Christian Worch, geboren am 14. April 1956 in Hamburg, ist eine prominente Figur in der rechtsextremen Szene Deutschlands. Er war ein führendes Mitglied der Nationaldemokratischen Partei Deutschlands (NPD) und gründete später die FAP (Freiheitliche Deutsche Arbeiterpartei), eine verbotene neonazistische Organisation.
Worch ist für sein langjähriges Engagement und seine Aktivitäten in der rechtsextremen Szene bekannt. Er war an zahlreichen rechtsextremen Demonstrationen beteiligt und zählte zu den Organisatoren der berüchtigten Krawalle in Hoyerswerda im Jahr 1991, bei denen ausländerfeindliche Übergriffe stattfanden.
Im Jahr 2004 gründete Worch die Kleinstpartei Die Rechte, die sich als Nachfolgeorganisation der verbotenen FAP versteht. Die Partei tritt regelmäßig bei Wahlen an, konnte jedoch bisher nur vereinzelte Erfolge erzielen.
Worch ist auch als Buchautor tätig und hat mehrere rechtsextreme Publikationen veröffentlicht. Er gilt als einer der einflussreichsten Köpfe der rechtsextremen Szene in Deutschland, obwohl er auch innerhalb der Szene kritisiert wurde.
Aufgrund seiner Aktivitäten und der Art seines Engagements hat Christian Worch wiederholt die Aufmerksamkeit der Medien und der Strafverfolgungsbehörden auf sich gezogen. Er wurde mehrfach wegen Volksverhetzung und Verstoßes gegen das Versammlungsgesetz angeklagt und verurteilt.
Es ist wichtig anzumerken, dass die genannten Informationen auf öffentlich verfügbaren Quellen basieren und sich auf den Stand der Dinge bis zu diesem Zeitpunkt beziehen. Es ist möglich, dass sich die Situation geändert hat oder dass weitere Entwicklungen stattgefunden haben.
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